Artikel
November 6, 2012 — 0:10

Seit vielen Jahren widme ich mich in Artikeln für Fachzeitschriften und Bücher unterschiedlichen Fragestellungen zur publizistischen Fotografie.

2023

Gelungener Relaunch – PICTAday 2023

Was Anfang der 2000er Jahre als mehrtägiges Großereignis bis zu 3.000 Besucherinnen und Besucher anzog, hat mittlerweile eine kleine, aber feine zeitgemäße neue Form gefunden. Photonews (5/2023 Seite 15)

 

2022

Die Entwicklung des Bildermarktes und der Bildagenturen in Deutschland unter Bedingungen der digitalen Transformation seit 1990

Die Veränderung rechtlicher und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen des Bildermarktes sowie die Entwicklungen der Handelsbräuche ist maßgeblich die Folge technischer Entwicklungen und ihrer sozialen Gebrauchsweisen sind. Der Beitrag beschreibt die Wechselwirkungen zwischen diesen Feldern sowie die Entwicklung und die aktuelle Situation einzelner Unternehmen, insbesondere der Mitglieder des Bundesverband professioneller Bildanbieter (BVPA), die auf dem deutschen Bildermarkt als Anbieter:innen von Nutzungsrechten an Bildern auftreten.

Elke Grittmann / Felix Koltermann (Hrsg.); Fotojournalismus im Umbruch. Hybrid, multimedial, prekär. Herbert von Halem Verlag, 2022, 456 S., 32 Abb., 9 Tab., Broschur, 213 x 142 mm, dt., ISBN 978-3-86962-559-1

 

2021

Die Entwicklung des Bildermarktes in Deutschland unter den Bedingungen der Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie traf Medien und Medienschaffende weltweit. Dabei waren besonders Bildagenturen und Fotograf:innen von erheblichen berufspraktischen und finanziellen Auswirkungen betroffen. Der Beitrag in dem von Felix Koltermann herausgegebenen Band „Corona und die journalistische Bildkommunikation“ beschreibt die Situation in einem Feld, das extrem heterogen ist und differenziert betrachtet werden muss.

Felix Koltermann (Hrsg.); Corona und die journalistische Bildkommunikation – Praktiken und Diskurse des Visuellen; Nomos Verlag 2021, 145 Seiten, broschiert; ISBN 978-3-8487-7887-4 (Seite 11 – 35).

 

2020

Die Zukunft des Bildgeschäfts – Der Strukturwandel begann zu Weihnachten

Während Bilder als Elemente der Kommunikation ständig an Bedeutung gewinnen, fallen gleichzeitig die Honorare für Fotoaufträge und Archivverkäufe. Seit die Digitalisierung und die Verbreitung des Internets die Medien innerhalb von knapp 30 Jahren fast bis zur Unkenntlichkeit verändert haben, kennzeichnen zwei sich scheinbar widersprechende Entwicklungen den Bildermarkt. Einige zukünftige Entwicklungen sind schon heute deutlich erkennbar, Prognosen sind trotzdem nur schwer zu formulieren. Jubiläumsband, 50 Jahre BVPA, Jubiläum 1970 – 2020 (Seite 27 – 30).

 

2019

Point and shoot

Wenn Fotografen zu Protagonisten in Filmen werden, bleibt dem Zuschauer kaum ein Klischee erspart. Pictorial (1/2019, Seite 12 – 15).

 

2018

Making (Photo-)Business of War and Violence.

Lars Bauernschmitt in conversation with Tony Hicks / Photo Editor Associated Press

Photo agencies are mediators between those who produce images and their clients. Photo agencies sell the right to use images by photographers or purchased archive collections to the editorial offices of print and online media, PR and advertising agencies as well as other companies that work with images. Moreover, agencies convey their clients’ requests for images to their associated photo providers, or they commission the production of photos for which they assume there will be future demand. The image market is subject to the same rules as other markets. For photo agencies, the right to use images represents a commodity, one whose price is determined by supply and demand. This also applies to conflict images. Published in: Fromm, Greiff, Stemmler; Images in Conflict; Kromsdorf / Weimar 2018; Seite 309 ff

Bildjournalismus? Ich hab doch Instagram …

Der Strukturwandel verunsichert Medienmacher, die es lange Zeit gewohnt waren, als ebenso gut bezahlte wie allwissende Welterklärer gegenüber dankbaren Konsumenten mit einem Monolog aufzutreten, dem nicht widersprochen wurde. Nitro (4/2018, Seite 6 – 8).

 

Herzschmerz

Soziale Netzwerke können Nähe zu denen aufzubauen, auf deren Stimme man angewiesen ist. Fotos können dabei wichtige Medien sein – falls man sie einzusetzen weiß. Pictorial (6/2018, Seite 16 – 19).

Licht von der Seite – Messer im Rücken

Porträtfotografie ist immer auch ein Kräftemessen der besonderen Art wenn Fotograf und Porträtierte versuchen, ihre Vorstellungen des Bildeindrucks beim Gegenüber durchzusetzen. Pictorial (5/2018, Seite 16 – 19)

 

Personifizierte Denkpausen

Wann immer in Zeitungen und Zeitschriften vermeintlich abstrakte Themen behandelt werden, müssen Menschen als personifizierte Visualisierungen des Inhalts vor allem gedankliche Leerstellen füllen. Dabei könnten die Porträts aber auch viel über die Persönlichkeit der Abgebildeten verraten. Pictorial (4/2018, Seite 12 – 15)

 

Heldenromane

Als Reaktion auf die steigende Komplexität der Inhalte bei gleichzeitig sinkender Aufmerksamkeit der Zielgruppen sollen Graphic Novels journalistische Inhalte zeitgemäß, barrierearm vermitteln. Ihr Thema ist immer wieder auch die Arbeit von Fotojournalisten. Pictorial (3/2018, Seite 22 – 25)

 

Ich sehe nichts, was ich nicht weiß.

Wer die öffentliche Meinung steuern möchte, tut dies am wirkungsvollsten durch Bilder. Bilder denen Glaubwürdigkeit attestiert wird, weil sie als Wiedergabe der Wirklichkeit verstanden werden. Die technisch-apparative Herstellung wird als Garantie der Darstellung der Wahrheit verstanden. Picta (1/2018, Seite 24 – 25)

 

Keine Perspektive? Viele Möglichkeiten!                            

Publizierte Statements und auf Partys verbreitete Befindlichkeiten zeichnen ein trübes Bild der Arbeit in den Medien im Allgemeinen und vom Fotojournalismus im Besonderen. Gleichzeitig steigen an den darauf spezialisierten Ausbildungsstätten, wie dem Studiengang Fotojournalismus und Dokumentarfotografie der Hochschule Hannover, in den letzten beiden Jahren die Bewerberzahlen wieder deutlich an. Picta (1/2018, Seite 80 – 82)

 

Zeigst Du mir Deins, zeig ich Dir Meins

Lange bevor das sogenannte Teilen von digitalen Bildern mit pixeligen Icons honoriert wurde, veränderte Polaroid den Austausch über Fotografie. Pictorial (2/2018, Seite 14 – 17).

 

Saisonarbeiter

Wahlkampf ist nicht nur die Zeit großer Versprechen, sondern immer auch eine Leistungsschau unterschiedlich qualifizierter Portraitfotografen. Dabei ist deren Arbeit oft gar nicht mehr zu beurteilen, nachdem Parteistrategen die Bildbearbeitung übernommen haben. Pictorial (1/2018, Seite 12 – 15)

 

2017

Wir können auch anders

Seit über hundert Jahren sind Publikumszeitschriften wichtige Medien des Fotojournalismus. Fast genauso lange veröffentlichen Fotografen ihre Themen aber auch in Büchern. Diese werden den Geschichten oft viel besser gerecht als die wöchentlichen Magazine. Auch schwere und umfangreiche Stoffe erreichen so ihr Publikum. Pictorial (6/2017, Seite 22 – 25)

 

Aus der Gartenlaube ins World Wide Web – Storytelling im Fotojournalismus

Ob aus Abenteuerlust oder dem Willen, die Welt besser zu machen, seit die Fotografie erfunden wurde, nutzen Lichtbildner das Medium, um dem staunenden Publikum von ihren Erlebnissen zu berichten. Seitdem die Reportage auf Grund des Niedergangs der Massenillustrierten immer weniger Raum in den Printmedien findet, erlebt sie in den Onlinemedien eine Wiedergeburt. Schach, Annika; Storytelling; Springer Gabler; Wiesbaden; 2017; Seite 175 ff.

 

Wir sind ja unter uns

Private Schnappschüsse sind ein sicheres Mittel, um beim Gegenüber spontanes Desinteresse zu provozieren. Das ändert sich jedoch sofort, wenn es sich bei den Bildautoren und ihren Modellen um Prominente handelt. Deren Bilder sind auch nach Jahrzehnten noch interessant. Pictorial (5/2017, Seite 18 – 21)

  

Der kleine Herrenhut in der Zeitschleife

Wenn Mode zum Thema von Zeitschriften wird, spiegeln die Blätter den herrschenden Zeitgeist. Inhaltlich bewegen sie sich, je nach Ort und Zeitpunkt ihres Erscheinens, im Spagat zwischen politischen und wirtschaftlichen Zwängen. Pictorial (4/2017, Seite 18 – 21)

  

Amerika entdecken

Die Überraschung über die Wahl Donald Trumps zum 45. Präsidenten der USA zeigt, wie unbekannt – allen visuellen Erkundungen zum Trotz – die früher vereinigten Staaten von Amerika noch immer sind und wie wenig auch die Bildmedien das Lebensgefühl des Landes bisher wirklich vermittelt haben. Pictorial (3/2017, Seite 22 – 24).

  

Kinderbilder

Sie sind die Joker des visuellen Zeitalters. Fotografische Ein-Wort-Sätze beherrschen nicht nur die sozialen Medien. Pictorial (2/2017, Seite 18 – 21).

  

Den Traumjob kann man lernen.

Fotojournalisten haben heute mehr potenzielle Auftraggeber als je zuvor – aber auch mehr Konkurrenz. Wer einen Job im Fotojournalismus anstrebt, hat die Auswahl zwischen unterschiedlichen Ausbildungsangeboten. PICTA MAGAZIN (01/2017, Seite 108 – 109).

  

Geld. Macht. Bilder. 

War Geld jahrhundertelang ein ebenso gut sichtbares wie einfach darstellbares Zeichen für Macht und Erfolg, hat es seine gestenbildende Funktion mit dem Ende der Bargeldwirtschaft in den letzten Jahrzehnten immer mehr verloren. Fotografen müssen heute nach anderen Visualisierungen für Macht, Erfolg und die Funktion unseres Wirtschaftssystems suchen. Pictorial (1/2017, Seite 20 – 23).

  

Fotojournalismus

Geschichten in Bildern erzählen. Wer einige einfache Regeln beachtet, kann eintauchen in fremde Welten, die anderen verschlossen bleiben. c’t Fotografie (01/2017, Seite 64 – 80).

  

2016

  

Storytelling? Machen wir seit hundert Jahren.

Menschen erzählen Geschichten – schon immer, oder spätestens seit der Steinzeit. Nachdem jedoch Marketingexperten diese Form der Kommunikation vor zehn Jahren für sich entdeckt haben, hat das Ganze endlich auch einen griffigen englischen Namen – Storytelling. Pictorial (5/2016, Seite 26 – 29).

  

Lebst du nur, oder bist du auch?

Einfach da zu sein genügt nicht. Nur wer im sozialen Netzwerk präsent ist, darf annehmen tatsächlich zu existieren. Der Beitrag „Lebst du nur, oder bist du auch?“ Pictorial (4/2016, Seite 10 – 13).

  

Hannover 5. Lumix Festival

Eine kommentierte Auswahl von sechs Highlights des Ausstellungsprogramms. Pictorial (3/2016, Seite 36 – 41).

  

Don’t call us

Geräte, die früher nur zum kurzen Plausch zwischen zwei Funklöchern genutzt wurden, verändern heute den Fotojournalismus. Eingehende Anrufe stören da nur. Pictorial (2/2016, Seite 10 – 12).

  

Am Anfang war das Wort

Bekannt ist Walker Evans für seine Fotos der Farmkrise in den USA. Drei Wochen reichten aus, um mit einer für den Auftraggeber unbrauchbaren Reportage Fotogeschichte zu schreiben. Deutlich länger arbeitete er für eines der renommiertesten Wirtschaftsmagazine weltweit. Einundzwanzig Jahre lang war er festangestellter Fotograf der Zeitschrift Fortune. Pictorial (2/2016, Seite 22 – 24).

  

Mit Air Force One ins Wochenende.

Eingespielt wie alte Ehepaare entscheiden die amerikanischen Präsidenten und ihre Fotografen darüber, wie die (Nach-)Welt den ersten Mann im Staate wahrnimmt. Pictorial (1/2016, Seite 22 – 25).

  

2015

  

Handbuch des Fotojournalismus

Lars Bauernschmitt und Michael Ebert, dpunkt.verlag, Heidelberg, 2015

  

Fotografischer Abstieg

Seit Beginn des letzten Jahrhunderts dokumentieren Fotografen die Lebensumstände derer, die am unteren Ende der sozialen Leiter stehen, um so die gesellschaftlichen Verhältnisse zu verändern. Gerade in den Anfängen wirkten die Fotojournalisten jedoch oft sehr viel mehr im Sinne des Systems der Ungleichheit, als ihnen lieb sein konnte. Pictorial (5/2015, Seite 30 – 33).

  

Hoffmanns Erzählungen

Bekannt wurde Heinrich Hoffmann als Leibfotograf Adolf Hitlers und Quasi-Monopolist von NS-Devotionalien. Bezogen auf die Auflage seiner Fotobücher war der Reichsbildberichterstatter aber auch der erfolgreichste Fotograf der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Pictorial (4/2015, Seite 24 – 27).

  

Opfer bringen?

Fotos, die Krieg und menschliches Elend zeigen, können nur etwas bewegen, wenn man sie auch ansehen kann. Pictorial (3/2015, Seite 30 – 32).

  

Sex im Job

In Deutschland gibt es neben ungefähr 60 staatlichen auch eine Vielzahl privater Ausbildungsangebote im Bereich Fotografie. Nicht jeder Studiengang ist für jede(n) geeignet. Über das, was  einen jeweils erwartet, kann man sich informieren, um dann das individuell passende Angebot auszusuchen. Zwischenruf Nr. 4, Photonews 5/15

  

Postkartenkontrolle

Viele Bildstrecken, die Orte und Landschaften vorstellen sollen, sind vor allem Selbstportraits der Fotografen. Pictorial (2/2015, Seite 18 – 21)

  

First-Class die Welt erklären

In der Blütezeit der illustrierten Zeitschriften fotografierte Robert Lebeck für Kristall, Stern und Geo. Damals gab es für Fotografen noch echte Traumjobs und Journalisten wurden zu Welterklärern – zumindest gaben die Redaktionen das vor. Pictorial (1/2015, Seite 24 – 27)

  

2014

  

Die Seele berühren, den Geist erweitern.

Gerd Ludwig studierte bei Otto Steinert und fotografiert für National Geographic. In diesem Jahr erhält er den Dr.-Erich-Salomon-Preis. Lars Bauernschmitt war 1983 Praktikant des Fotografen und kennt Gerd Ludwigs Arbeit seit über dreißig Jahren. Ein Gespräch. Pictorial (5/2014, Seite 22 – 25).

  

Traumreisen

Nur weil Reisende am Urlaubsort Fotos machen, bedeutet das nicht, dass die Bilder auch über das Reiseziel informieren. Schon in ihren Anfängen diente die Fotografie der Verbreitung von Vorurteilen über die Fremde. Pictorial (4/2014, Seite 30 – 32).

  

Eine Frage der Perspektive

Vorwort zum Abschlusskatalog der Abteilung Design und Medien der Hochschule Hannover.

  

Kein Foto – Keine Geschichte

Die Kraft von Fotos ist ungebrochen – ihre Bedeutung in der Mediengesellschaft ist größer denn je. Doppelseite 4, Zeitung des Studiengangs Fotojournalismus und Dokumentarfotografie.

  

Lumix Festival für jungen Fotojournalismus

Wenn vom 18. bis 22. Juni zum vierten Mal das Lumix Festival für jungen Fotojournalismus in Hannover stattfindet, wird die Expo Plaza wieder Treffpunkt für Fotojournalisten, Blattmacher und Bildredakteure aus aller Welt. Pictorial (3/2014, Seite 24 – 29).

  

Besondere Kennzeichen – Keine

Die gedankliche Armut der sogenannten Corporate-Photography ist ähnlich umfassend wie ihr weltweiter Einsatz. Doch das Phänomen könnte enden, wenn auch die Honorare den Nullpunkt erreicht haben. (Pictorial 2/2014, Seite 12 – 14).

  

Betonierte Gemütlichkeit

Deutschland ist ein Thema, dem sich nicht nur Fotografen widmen, die dort geboren wurden. Die Darstellung des Landes als Kriegstreiber oder transatlantischer Musterknabe – eine Frage der persönlichen Einstellung. (Pictorial 1/2014, Seite 12 – 16).

  

2013

  

Nun kann ich sterben.

Seit fast zweihundert Jahren versuchen Maler und Fotografen ihre Reviere gegeneinander abzustecken – oder sich einfach auf beiden Feldern zu tummeln. (Pictorial 6/2013, Seite 24 – 27)

  

Ich sehe was, was Du nicht siehst

Die Wahrnehmung der eigenen Arbeit und der eigenen Person weicht immer wieder ab von der Darstellung, die professionelle Beobachter in Wort und Bild entwickeln. Damit müssen beide Seiten leben. (Katalog zur Ausstellung „Feldkulturerbe“)

  

Eine echte Mannschaftsleistung

Die erfolgreiche Ausbildung in der Abteilung Design und Medien der Hochschule Hannover ist nicht das Verdienst Einzelner, sondern die gemeinsame Leistung aller dort Beschäftigten in Lehre, Verwaltung und Werkstätten. (Abschlusskatalog 2013)

  

Was bin ich?

Im publizistischen Bermudadreieck verschwinden die Grenzen zwischen Journalismus, Werbung und Public Relations. (Pictorial 4/2013, Seite 14 – 17)

  

Star Shots

Kathrin Günter kennt die Stars. Seit 1998 zeigt die Berliner Fotokünstlerin die entscheidenden Momente im Leben Prominenter – und derer, die versuchen prominent zu werden – wenigstens gibt sie das mit einem Augenzwinkern vor. (Pictorial 4/2013, Seite 33)

  

Vroom! Vroom!

Autos sind in redaktionellen Artikeln meist nur ein Thema, um die gewinnträchtigen Rubrikenanzeigen einzubinden. Als Motive in der künstlerischen Fotografie haben sie eine größere Bedeutung. (Pictorial 2/2013, Seite 24 – 26)

  

Position beziehen

Zur Situation im Fotojournalismus. (Katalog zur Fotoausstellung „Partner. Städte. Ballett.“)

  

Das Traumpaar

Kaum erfunden, geriet die Fotografie in die Hände der Amateure. Ebenso naiv wie ambitioniert nutzen sie das Medium seitdem zur Selbstdarstellung und zur Dokumentation ihrer Umgebung. (Pictorial 1/2013, Seite 36 – 38)

  

2012

  

Ich weiss, dass ich blöd aussehe!

Durch die Kraft der Worte schaffen Schriftsteller Bilder in den Köpfen der Leser. Fotografie dient ihnen vor allem zur Imagebildung – sie veränderte aber auch die Literatur. (Pictorial 5/2012, Seite 30 – 33)

  

Vowort

Istanbul – Bildband des Studiengang Fotojournalismus und Dokumentarfotografie der Hochschule Hannover.

  

Fotofestival Hannover – LUMIX

Eine subjektive Vorschau auf das Ausstellungsprogramm. (Pictorial 3/2012, Seite 30 – 35)

  

Falscher Priester am Totenbett

Moralisch maximal flexibel befriedigen Paparazzi die Neugierde der Massen – nicht immer zur Freude der Portraitierten. (Pictorial 2/2012, Seite 22 – 24)

  

„Werbung für die Bullen?“ – Öffentlichkeitsarbeit in der Polizei

Auseinandersetzung mit der Frage, in welchem Umfang die polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit in den vergangenen Jahren den veränderten Rahmenbedingungen angepasst wurde. (Autoren: Lars Bauernschmitt, Claudia Puglisi, Stefan Wittke) (Die Polizei 1.2012, Seite 13 – 19)

  

2011

  

Zusammenarbeit zwischen Bildagentur und Fotograf

Arbeit und Aufgaben von Fotoagenturen. Grundregeln zur Trennung der Produktion von Fotos und ihrer Vermarktung (Überarbeitete Fassung). (Handbuch der Bildagenturen 2011, Seite 21 – 30)

  

Werbung für die Bullen?

Beitrag zum Einsatz journalistischer Fotografie zur Unternehmenskommunikation. (Katalog zur Fotoausstellung „Hellfeld“)

  

Einführung in die Arbeit von Joanna Nottebrock (Katalog zur Fotoausstellung „Kloster-Blicke“)

  

Früher war mehr Lametta.

Seit 23 Jahren ist Perpignan der Ort, wo sich am Ende des Sommers Fotojournalisten, Agentur-Verantwortliche und Bildredakteure treffen – und von besseren Zeiten träumen. (Pictorial 6/2011, Seite 20 – 22)

  

„Wir wollen keine knipsenden Taxifahrer ausbilden.“

Zehn Jahre Fotojournalismus an der Hochschule Hannover. (ProfiFoto 6/2011, Seite 50 – 51)

  

Wer hat an der Uhr gedreht? Manipulationen in der Pressefotografie.

Galt früher, dass man nur der Statistik glauben solle, die man selbst gefälscht habe, erklären Prominente heute: „Ich glaube nur dem Foto, das ich selbst bearbeitet habe.“ (Pictorial 5/2011, Seite 12 – 15)

  

„Wir wollen keine knipsenden Taxifahrer ausbilden.“

Zehn Jahre Fotojournalismus an der Hochschule Hannover. (Pictorial 3/2011, Seite 14 – 16)

  

Auf einem Kriegsschiff ist kein Platz für Journalisten.

Ein Krieg ist immer auch ein Kampf um die öffentliche Meinung, bei dem die Verantwortlichen versuchen, das veröffentlichte Bild des Krieges zu beeinflussen. Auch nach mehr als 150 Jahren bleibt die Kriegsfotografie ein Spagat zwischen Beobachtung, Inszenierung und Zensur. (Pictorial 2/2011, Seite 24 – 27)

  

Streetphotography – Die Strasse als Bühne.

Kaum ein anderes Sujet fasziniert mehr als die Streetphotography, und als Zeitdokumente gewinnen die Fotos vom Geschehen im öffentlichen Raum zunehmend an Bedeutung und immer mehr Liebhaber. (Pictorial 1/2011, Seite 26 – 29)

  

2010

  

Zusammenarbeit zwischen Bildagentur und Fotograf

Arbeit und Aufgaben von Fotoagenturen. Grundregeln zur Trennung der Produktion von Fotos und ihrer Vermarktung. (Handbuch der Bildagenturen 2010, Seite 27 – 34)

  

Einen Bildermarkt gibt es nicht

Abhängig vom Bildinhalt und dem jeweils angewendeten Vertriebsmodell gelten für unterschiedliche Marktsegmente unterschiedliche Regeln und Gesetze. (Handbuch der Bildagenturen 2010, Seite 35 – 47)

  

Zusammenarbeit von Fotograf und Bildagentur

Arbeit und Aufgaben von Fotoagenturen. Grundregeln zur Trennung der Produktion von Fotos und ihrer Vermarktung unter besonderer Berücksichtigung der Interessen von Fotografen. (BFF Handbuch Basiswissen, Seite 82 – 93)

  

Grußwort

Beitrag zur Entstehung der zwölf Fotoausstellungen zum kirchlichen Leben in Ostfriesland. (Katalog zur Fotoausstellung „Schein & Sein“)

  

„Der Polizeifunk gab meinem Leben halt“ – Polizeifotografie.

Verbrechen lohnt nicht? Die Fotografie von Verbrechen schon – zumindest für Polizei und Fotojournalisten, die das Medium für ihre Zwecke einsetzen. (Pictorial 6/2010, Seite 12 – 16)

  

Wer herrschen will, muss zu den Augen sprechen.

Entscheidend ist nicht, was einer sagt, sondern wie er dabei aussieht. Anmerkungen zur Bedeutung der Fotografie für die Politik. (Pictorial 4/2010, Seite 32 – 35)

  

Jenseits der Monokultur.

Der World Press Photo Award als Spiegel des modernen Fotojournalismus. (Pictorial 3/2010, Seite 12 – 15)

  

Was bleibt sind  die Fotos.

Der Fotojournalismus verändert sich – ständig. Auch wenn es inzwischen zum guten Ton gehört, das Ende des Fotojournalismus im Allgemeinen und der Fotoreportage im Besonderen festzustellen, bleibt die Aussage so falsch wie sie schon immer war. (Pictorial 2/2010, Seite 38 – 40)

  

2009

  

Zusammenarbeit zwischen Bildagentur und Fotograf (siehe 2010; Handbuch der Bildagenturen 2009)

  

Einen Bildermarkt gibt es nicht (siehe 2010; Handbuch der Bildagenturen 2009)

  

2008

  

Was soll ich in New York …

Über das erste Lumix-Festival für jungen Fotojournalismus. (visuell 4/08)

  

Editorial (form 219 – Special Issue März/April 2008)

  

Der Strukturwandel auf dem Medienmarkt

Allen Spekulationen über ihren baldigen Untergang zum Trotz, haben Zeitungen und Zeitschriften gerade im Internet-Zeitalter als Qualitätsmedien mehr denn je ihre Berechtigung. (visuell 1/08)

  

Neue Chance für die Fotografie – Der Strukturwandel auf dem Medienmarkt

Trotz der Allgegenwart bewegter Bilder in den elektronischen Medien, hat das stehende Bild nicht nur seine Berechtigung sondern auch eine Zukunft. Denn allen Spekulationen über ihren baldigen Untergang zum Trotz, haben Zeitungen und Zeitschriften gerade im Internet-Zeitalter als Qualitätsmedien mehr denn je ihre Berechtigung. (Handbuch der Bildagenturen 2008)

  

Grundlagen und Tipps zum Umgang mit Bilddaten

Über die Arbeit mit Bilddaten in Agenturen und Redaktionen (Handbuch der Bildagenturen 2008)

  

Zusammenarbeit zwischen Bildagentur und Fotograf (siehe 2010; Handbuch der Bildagenturen 2008)

                                    

2007

  

Editorial

(form 214 – Special Issue Mai/Juni 2007)

  

Editorial  

(Ausstellungskatalog “Gott in Deutschland”)

  

Zusammenarbeit zwischen Bildagentur und Fotograf (siehe 2010; Handbuch der Bildagenturen 2007)

  

Digitales Bildhandling  (siehe 2008; Handbuch der Bildagenturen 2007)

  

Was heißt hier eigentlich Krise?

Allen Unkenrufen zum Trotz: Den Verlagen geht es wirtschaftlich blendend. Dennoch – oder gerade deshalb stellen sich Presseunternehmen neu auf. Aber, der Strukturwandel auf dem Medienmarkt bietet auch Chancen für die Fotografie. (FREELENS MAGAZIN Nr. 25)

 

2006

  

Ich bin Fotograf und kein Koch …

Gespräch mit National Geographic Fotograf Gerd Ludwig über seine Ausstellung auf dem Festival Visa Pour l’ Image in Perpignan und die Situation im internationalen Fotojournalismus. (visuell 6/06)

  

I’m a photographer, not a cook!

(siehe 2006, visuell 5/06 internationale Ausgabe)

Editorial (form 208 – Special Issue Mai/Juni 2006)

  

Zusammenarbeit zwischen Bildagentur und Fotograf

(siehe 2008; Handbuch der Bildagenturen 2006)

  

Digitales Bildhandling

(siehe 2007; Handbuch der Bildagenturen 2006)

  

2005

  

Und jährlich grüßt das Murmeltier

Anmerkungen zum siebzehnten Festival für Fotojournalismus Visa Pour l’ Image in Perpignan. (visuell 6/05)

  

Groundhog Day in Perpignan

( visuell 5/05 internationale Ausgabe)

  

„Learning on the Job“ gibt es nicht mehr

Interview mit Prof. Rolf Nobel zu Ausbildung und Zukunft junger Fotojournalisten. (visuell 4/05)

  

Editorial (PICTA Messeguide 2005)

Zusammenarbeit zwischen Bildagentur und Fotograf

(siehe 2008; Handbuch der Bildagenturen 2005)

  

Digitales Bildhandling

(siehe 2007; Handbuch der Bildagenturen 2005)

  

2004

  

Editorial (PICTA Messeguide 2004)

  

Zusammenarbeit zwischen Bildagentur und Fotograf

(siehe 2008; Handbuch der Bildagenturen 2004)

  

Ausbildung und Weiterbildung

Kommentierte Übersicht von Aus- und Weiterbildungswegen im Bereich Bilddokumentation, Bildredaktion, Fotografie und Medien-Wirtschaft (Handbuch der Bildagenturen 2004)

  

Digitales Bildhandling

(siehe 2007; Handbuch der Bildagenturen 2004)

  

2003

  

Zusammenarbeit zwischen Bildagentur und Fotograf

(siehe 2008; Handbuch der Bildagenturen 2003)

  

Ausbildung und Weiterbildung

(siehe 2004; Handbuch der Bildagenturen 2003)

  

2002

  

Anmerkungen zur Entwicklung des Fotojournalismus

Der Zeitungen- und Zeitschriftenmarkt befindet sich im Umbruch. Ein Teil der bisher wichtigsten Publikationsmöglichkeiten für Fotojournalismus verschwindet vom Markt. In dieser Situation müssen neue Produktions- und Publikationsformen gefunden werden. Haus-, Firmen- und Kundenzeitschriften sind ein Markt der von Agenturen und Fotografen noch erschlossen werden kann. (Handbuch der Bildagenturen 2002)

  

Ausbildung und Weiterbildung

(siehe 2004; Handbuch der Bildagenturen 2002)

  

1998

  

Perpignan eine kritische Anmerkung

Das jährlich Anfang September im südfranzösischen Perpignan stattfindende Festival VISA POUR L’IMAGE ist einer der wichtigsten Treffpunkte internationaler Fotoagenturen und Fotografen journalistischer Ausrichtung. Die Mischung aus Kulturprogramm und Business führt jedoch immer wieder zu Kompromissen zwischen unterschiedlichen Interessengruppen, die dem Profil der Veranstaltung schaden. (visuell 06/98)

  

1997

  

Die Betonung liegt auf Arbeit

Seit 1993 veranstaltet der von Prof. F.C. Gundlach initiierte Arbeitskreis Photographie Hamburg e.V. Auktionen, Ausstellungen, Portfoliosichtungen und Symposien. Die Arbeit des Vereins findet inzwischen überregional Beachtung und trägt so zum Image Hamburgs als Fotografie- und Medienstadt bei. (FREELENS MAGAZIN Nr. 6)

  

1996

  

Chance wieder mal verschenkt

Kritische Anmerkungen zum Festival Visa pour l Image in Perpignan. (PHOTONEWS 11/1996)

  

1995

  

Ist der Bildermarkt am Ende?

Die zunehmende Digitalisierung und das Auftreten zum Teil branchenfremder Global Player verändern den Bildermarkt. (Autoren: Lars Bauernschmitt und Alfred Büllesbach; FREELENS MAGAZIN Nr. 2) https://freelens.com/magazin-archiv/ist-der-bildermarkt-am-ende/

  

Jedes Bild ist eine Lüge

Die zunehmende Verbreitung digitaler Bilder führt zu Diskussionen über die Manipulierbarkeit von Fotos. Diese Diskussionen ignorieren jedoch in der Regel, dass jedes Foto, egal ob physisch oder digital, immer nur die persönliche Position des jeweiligen Bildautors darstellt. (Autoren: Lars Bauernschmitt und Alfred Büllesbach; FREELENS MAGAZIN Nr. 2) https://freelens.com/magazin-archiv/jedes-bild-ist-eine-luege/

  

Visa pour l’Image, Festival in Perpignan (PHOTONEWS 11/1995)

  

Gefahren für das Urheberpersönlichkeitsrecht

Im Jahr 1994 wurden Pläne der VG Bild Kunst bekannt, ähnlich der GEMA bei Musikern, sämtliche Zweitrechte von Fotografen zu vertreten. Eine solche zentrale Verwertung von Bildrechten hätte für Fotografen, die ihre Rechte durch Agenturen wahrnehmen lassen, Umsatzeinbußen bedeutet, für Bildagenturen eine Existenzgefährdung. (Autoren: Lars Bauernschmitt und Alfred Büllesbach; visuell 02/95)

  

1994

  

Die Grenzen zentraler Wahrnehmung von Autorenrechten

Im Jahr 1994 wurden Pläne der VG Bild Kunst bekannt, ähnlich der GEMA bei Musikern, sämtliche Zweitrechte von Fotografen zu vertreten. Eine solche zentrale Verwertung von Bildrechten hätte für Fotografen, die ihre Rechte durch Agenturen wahrnehmen lassen, Umsatzeinbußen bedeutet, für Bildagenturen eine Existenzgefährdung. (Autoren: Lars Bauernschmitt und Alfred Büllesbach; PHOTOPRESSE 47/1994)